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Ein Besuch in Amerikas einziger Oase

  • Autorenbild: Julia
    Julia
  • 27. Nov. 2018
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 8. Aug. 2019

Huacachina ist die einzige Oase auf dem gesamten amerikanischen Kontinent. Nur etwa vier Kilometer von Ica entfernt liegt der kleine Lagunenort, in dem sich nur Hotels und Restaurants befinden. Nicht nur unter internationalen Touristen beliebt, genießen auch viele Peruaner die Auszeit vom Alltag in der Lagune.

Die Dünen, die die Oase umgeben sind nicht einfach zu erklimmen. In der prallen Sonne wagte auch ich mich an den Aufstieg. Bei jedem Schritt in feinen Sand rutsche ich wieder ein Stück hinab. Nach einer halben Stunde konnte ich dann den Ausblick genießen. Wie wunderbar muss der Sonnenuntergang wohl von einer Düne sein? Ich hatte jedoch andere Pläne für den Abend: Sandboarding und Sandbuggy fahren. In einer kleinen Gruppe fuhr unser Fahrer in die Wüste. Er holte alles aus den Baggy raus und wir sprangen über Sandhügel und fuhren scharfe Steilkurven. An einer Düne hielten wir an, Snowboard artige Bretter wurden von der kleinen Ladefläche geholt und uns wurde erklärt, wie wir zu liegen haben. Nachdem der erste aus unserer Gruppe unten ankam, legte auch ich mich aufs Brett, bekam etwas Schwung und es ging abwärts. An einer kleineren Düne versuchte ich mich stehend auf den Brett zu halten, fiel jedoch mehrmals in den Sand. Überall am Körper waren wir nun sandig, meine Hosentaschen waren voller Sand und erst meine Schuhe. Doch dass störte niemanden, schließlich wollten wir noch den Sonnenuntergang genießen. Dafür fuhren wir ein Stück mit dem Buggy, zu einer erhöhten Stelle und sahen die Sonne hinter den Dünen verschwinden.




A visit to amerias only oasis


Huacachina is the only oasis in the entire American continent. Only about four kilometers from Ica is the small lagoon, where only hotels and restaurants are located. Not only international tourists came here, also many Peruvians made a break from the daily routine in the lagoon. The dunes that circled the oasis are not easy to climb. In the blazing sun, I also dared to climb. With each step in fine sand, I slide down a bit again. After half an hour I could enjoy the view. How wonderful does the sunset have to be? However, I had other plans for the evening: sandboarding and sand buggy driving.

In a small group our driver drove into the desert.We jumped over sand hills and sharp banked turns. At a dune we stopped, snowboard-like boards were brought from the small cargo area and we were told how we have to lie. After the first of our group arrived at the bottom, I stood something on the board, got some momentum and it went downhill. At a smaller dune, I tried tostand on the board, but just felt in the sand. We were now sandy, my pockets were full of sand and also my shoes.

But we didn´t care about it after all, we wanted to enjoy the sunset. For this we droved with the buggy again and stopped on a dune. From thathighposition wecould see, how the sun disappeared behind the dunes.

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