Ein Abschied ist nie für die Ewigkeit
- Julia
- 17. Nov. 2018
- 1 Min. Lesezeit
In meinen letzten beiden Wochen in Cusco hatte ich die Möglichkeit in einem Waisenhaus mit geistig behinderten jungen Menschen zu arbeiten. Ich habe 23 Jungen und Mädchen im alter von sieben bis 27 Jahren in ihrem Alltag begleitet und den Tag bunter gestaltet.
Sie leben im Kusi Wasi, was so viel heißt wie fröhliches Haus. Wie fröhlich es dort zugeht, habe ich jeden Tag aufs neue gemerkt. Freiwillig habe ich täglich "Überstunden" geschoben und mit den Bewohnern gelacht, getanzt, geklatscht und gemalt. Auch zwei kleine Ausflüge durfte ich begleiten.
Aber auch wenn meine Zeit in dem Projekt nun zu ende ist, heißt es nicht, dass meine Arbeit für das Kusi Wasi auch beendet ist. Ich weiß, dass ich wiederkommen werde und sie auf meine Hilfe zählen können, auch wenn ich zurück bin in Deutschland.
A farewell is never for eternity
In my last two weeks in Cusco I had the opportunity to work in an orphanage with mentally handicapped young people. I accompanied 23 boys and girls between the ages of seven and 27 in their everyday life and made the day more colorful.
They live in Kusi Wasi, which means happy house. How happy it is there, I have noticed every day again. On a voluntary basis, I pushed "overtime" every day and laughed, danced, clapped and painted with the residents. Also two small excursions I was allowed to accompany.
But even if my time in the project is over, it does not mean that my work for the Kusi Wasi is over. I know that I will come back and they can count on my help, even when I'm back in Germany.




















































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