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Die Nasca-Linien mal anders

  • Autorenbild: Julia
    Julia
  • 27. Nov. 2018
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 8. Aug. 2019

Zu einem Besuch in Peru gehört nicht nur Machu Picchu, sondern auch die Nasca Linien. Da die Touren ziemlich teuer sind, entschlossen wir uns, auf eigene Faust nach Nasca zu reisen und dort weiter zu sehen. Unser Gepäck konnten wir zum Glück in Hostel lassen und wir machten uns auf den Weg nach Ica, um einen öffentlichen Bus zu finden.

Mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit und einigem Risiko fuhren wir durch die Wüste in Richtung Nasca. Die Landschaft war wie auf dem Mond. Am Aussichtturm baten wir den Fahrer und raus zu lassen. Kurz hinter dem Turm hielt er dann auch an. Die Entfernung sahen so nah aus, doch wir wanderten scheinbar endlos. Vom Aussichtsturm konnten wir drei Figuren sehen, den Baum, die Hände (oder auch der Frosch) und die Eidechse, die jedoch wird von der Panamerica durchkreuzt. Nach einer netten Unterhaltung mit einem der Wachleute und einem verpassten Bus, schnappten wir uns den nächsten Bus nach Nasca. Die Stadt ist wirklich nicht besonders schön. Nachdem wir aus dem Bus stiegen kamen direkt einige Leute auf und zu und wollten uns Touren andrehen. Wir folgten einem Mann, dessen Agentur größer ist und der einen guten Preis machte. Nach einigem hin und her und etwa zwei Stunden des Wartens, machte mein "Freund" aus der Agentur mir ein richtig guten Preis für einen Rundflug über die Linien. Ich durfte nicht über den Preis reden, bezahlte ja schließlich nur die Hälfte. Das letzte Flugzeug des Tages teilte ich mit einem Pärchen und einem Flughafen Mitarbeiter. Wir flogen über die Linien, die erstaunlich klein sind. Zum Ende beitreten die Piloten noch einen kleinen Spaß vor. Wir flogen senkrecht nach oben und wieder runter, so dass ein Moment der Schwerelosigkeit entstand. Zum Sonnenuntergang landeten wir wieder. Zurück ging es nach Ica, in eine unglaublich verrückte Nacht.



The Nasca-lines in diferent way


A visit to Peru not only includes Machu Picchu, but also the Nasca Lines. Since the tours are quite expensive, we decided to travel to Nasca on our own and see it there.

Luckily we could leave our luggage at the hostel and make our way to Ica to find a public bus.

With highspeed we drove threw the desert. The landscape was like on the moon. At the lookout tower we asked the driver to let us out. It just stopped behind the tower. The distance looked so close, but we wandered seemingly endlessly. From the observation tower we could see three figures, the tree, the hands (also called the frog) and the lizard, which is crossed by the Panamerica. After a nice chat with one of the security guards and a missed bus, we grabbed the next bus for Nasca. The city really is not very beautiful.

After we got out of the bus some people came up and offered us their flights. We followed a man whose agency is bigger and who made a good price. After some back and forth and about two hours of waiting, my "friend" from the agency made a good price for a sightseeing flight over the lines. He supposed me, notto talk about the price, because I only paid half. We flew over the lines, which are amazingly small. At the end of the flight, the pilots join in for a little fun. Creating a moment of weightlessness At sunset we landed again.

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